Was ist Aluminium?
Aluminium ist ein silberfarbenes Leichtmetall ohne Eisenanteil und gleichzeitig chemisches Element (AI) im Periodensystem (Ordnungszahl 13). Außerdem kommt Aluminium mit einem Anteil von 8% als Element in der Erdhülle vor, von den metallischen Anteilen in der Erdkruste ist es sogar das häufigste Metall.
Eigenschaften und Einsatzgebiete von Alu
Aluminium hat einerseits eine sehr hohe Festigkeit, aber ist auch ein leichtgewichtiges, flexibles Metall. Dadurch lässt es sich gut umformen und eignet sich besonders für den Einsatz in der Automobilbranche (als Werkstoff bei Fahrzeugen). Da Aluminium aber auch eine hohe Witterungsbeständigkeit hat, ist es prädestiniert für den Einsatz außen, hier beispielsweise als Laderampe, Kantenschutz, Geländer oder Treppen. Außerdem ist Alu leitfähig und hat seinen Schmelzpunkt bei 660°C.
Zusammenfassend lässt sich sagen, Aluminium hat chemische Eigenschaften, mechanische Eigenschaften, elektrische Eigenschaften und thermische Eigenschaften. Reines Aluminium wird im Alltag kaum verwendet, außer bei Alufolie. Oft werden Aluminiumlegierungen genutzt, da sie die Eigenschaften von Aluminium weiter optimieren und keine solch hohe elektrische Leitfähigkeit bei den Alu-Einsatzgebieten gefordert ist.
Die Herstellung von Aluminium
Da Aluminium ein Element ist, wird es nicht “hergestellt”, sondern als Aluminiumoxid gewonnen. Dieses ist sehr fein, fast wie Sand. In spezialisierten Hütten wird es zusammen mit Kryolith geschmolzen und mittels elektrischem Strom in flüssiges Aluminium und Sauerstoff gespalten, es entsteht Primäraluminium. Es kann auch aus Altmetall recyceltes Aluminium hergestellt werden. Des Weiteren durchläuft Aluminium im Entstehungsprozess dem Strangpressverfahren und Walzverfahren.
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