Träumt Ihr auch davon, zwanglos und unbeschwert eine “Fahrt ins Blaue” zu unternehmen? Frei nach dem bekannten Volkslied “Das Wandern ist des Müllers Lust (resp. Frau Müllers), ein oftmals gehegter Wunsch. Jetzt werden halt die Wanderschuhe durch 4 Stück Reifen ersetzt. Gerade das eigene, mobile Zuhause bietet dabei Unmengen Flexibilität und führt Euch in jene Richtung, nach welcher Euch gerade der Sinn steht.
Heutzutage entspricht es einer durchaus gängigen Variante sich einen Camping-Bus selbst zu gestalten.
Dabei spielt dessen Innenausbau natürlich eine tragende Rolle.
Wenn Ihr bei Zuschnittprofi.de reinschaut, habt Ihr den richtigen Ansprechpartner an Eurer Seite.
Worauf solltet Ihr zu Beginn achten?
Grundsätzlich sollte dies keine Hüftschuss-Aktion sein, denn vielmehr sorgfältig überlegt werden. Dazu gehören der vorwiegende Einsatzbereich des Campers (falls relevant), die Machbarkeit individueller Vorlieben und natürlich das preisliche Spektrum. Damit lassen sich spätere, unliebsame Überraschungen minimieren. Jedenfalls solltet Ihr den Innenbereich bzw. das Endprodukt als praktisch, vielseitig und (für Euch) gemütlich empfinden.
Was sind die Eckpunkte des Innenausbaus?
Dabei ist es besonders wichtig, auf das korrekte Maß bei allfälligen Zuschnitten (Holz, Metall etc.) zu achten. Die passende Bodenplatte verleiht dem “Fußboden” eine entsprechende Solidität. Hierbei stehen Euch einige Möglichkeiten zur Verfügung. Als sehr gängige Variante gelten diesfalls Aluminium-Platten.
Je nach Geschmack und Zweckmäßigkeit könnt Ihr beispielsweise aus Alu-Lochblechen – im runden oder quadratischen Look – wählen. Optional gibt es auch ein Alu-Riffelblech oder ein sogen. Aluminium Schwarzriffel-Tränenblech.
Die Bleche sind pulverbeschichtet und rostfrei. Optisch stehen sie in matt oder glänzend zur Auswahl, wobei sie als ausgesprochen rutschfest gelten. Freilich könnt Ihr auch auf einen klassischen, glatten Alu-Zuschnitt zurückgreifen und anschließend den Boden ggf. mit Teppichsegmenten auslegen. Dies wirkt zudem im Allgemeinen als Schalldämmung.
Nachdem Ihr nun quasi Boden unter den Füssen habt, könnt Ihr Euch der Inneneinrichtung bzw. dem weiteren Ausbau widmen. Hierbei ist es wichtig, dass Ihr beim Abnehmen des Naturmaßes etwas “großzügig” messt. Das heißt, lieber 1 – 2 Zentimeter Spielraum einplanen, als dass es letztendlich zu knapp zugeht. Dabei solltet Ihr die Dämmungsstärke (für die Isolierung) in die Rechnung mit einbeziehen.
Die zugeschnittenen Elemente werden folglich an den geplanten, ausgemessenen Positionen angebracht.
Daraufhin könnt Ihr Schränke, Kästen, Apparate und Schlafplätze an deren vorgesehenen Stellen montieren. Freilich kann Euch für die elektrischen Belange ein Fachmann mit Tipps zur Seite stehen. Bei sorgfältiger Planung und mit den passenden Zuschnitten könnt Ihr Euch ein gemütliches Zuhause auf 4 Rädern basteln. Dem ein oder anderen Reise-Abenteuer sollte folglich nichts mehr im Wege stehen.
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