Geht es um Terrassen und Gartenmöbel Marke Eigenbau, rückt Eichenholz unter den potenziellen Werkstoffen oft etwas aus dem Fokus. Der Verdacht, dass Holz und Witterung miteinander nicht glücklich werden, liegt nahe, ist jedoch unbegründet. Mit einem passenden Schutz sind beide kompatibel und verleihen dem Außenareal von Grundstücken das gewisse Etwas. Eichenholz ist ein Werkstoff, der viele seiner Vorzüge nicht unmittelbar preisgibt. Entschlüssele das Geheimnis und wirf gemeinsam mit uns einen Blick hinter seine Fassade! Dieser Beitrag stellt Dir die Vorzüge des Holzes bei der Verwendung für atmosphärisch schöne Outdoor-Szenerien vor.
Deine Neue TerrasseErlesenes Holz aus heimischen Wäldern
Mit Eichenholz entscheidest Du Dich für einen nachwachsenden Rohstoff, der in hoher Qualität immer seltener erhältlich ist. Dies resultiert maßgeblich aus veränderten klimatischen Bedingungen. Daher ist das Holz der deutschen Eiche den Exklusiv-Hölzern zuzuordnen.
Es zeichnet sich durch einen mittelbraunen Farbton mit leicht goldfarben durchsetzten Nuancen aus, hat einen warmen Charakter und zaubert Terrassen voller Behaglichkeit. Reflektiert sich der Schein eines abendlichen Lagerfeuers, kommt dieser natürlich schöne Effekt besonders gut zur Geltung und lädt auch in den kühlen Herbstmonaten ein, die Freizeit auf der heimischen Terrasse zu genießen.
Robustes Hartholz für langlebig ansehnliche Terrassen und Gartenmöbel
Eichenholz begeistert obendrein mit seiner langen Haltbarkeit und ist für den Einsatz im Freien perfekt geeignet. Das überdurchschnittlich dauerhafte Holz hat eine hohe Druck-, Biege- sowie Zugfestigkeit und bleibt auch unter den vielfältigen Witterungseinflüssen stets formstabil. Mit seiner natürlich-massiven Ausführung hat Eichenholz eine mittlere Schwere. In der Praxis bedeutet das, dass sich Deine Gartenmöbel aus Eichenholz auch von einem kräftigen Windstoß nicht beeindrucken lassen. Sie verweilen dort, wo Du sie hinterlassen hast. Umherfliegende Gartenmöbel gehören mit dem Holz der Eiche der Vergangenheit an. Dadurch wird auch das Verletzungsrisiko im Umfeld Deiner Terrasse minimiert.
Nutzt Du Eichenholz für Terrassendielen, kannst Du Dich an Bohlen erfreuen, die nicht bereits nach kurzer Zeit durchhängen oder sich aufwölben, sondern in Reih und Glied verbleiben. Dennoch lässt sich Eichenholz als Hartholz mit einer hohen Elastizität sehr gut bearbeiten und für jeden Bedarf passgenau zuschneiden, ohne dass die Kanten unschön ausfasern. Darüber hinaus hat Eichenholz von Natur aus eine hohe Resistenz gegen einen möglichen Schädlingsbefall. Das stellt sicher, dass Deine Terrasse ihr ansehnliches Erscheinungsbild auf viele Jahre hinaus beibehält.
Eichenholz vor Witterungseinflüssen schützen – mit diesen simplen Pflegetipps klappt’s
Um Eichenholz für den Outdoor-Bereich haltbar zu machen, ist es wichtig, sich mit den offenen Poren des Holzes zu beschäftigen. Sind sie verschlossen, gelingt es dem Wasser nicht, in das Holz einzudringen. Auf diese Weise vermeidest Du, dass Feuchtigkeit bei tiefen Temperaturen in den Holzporen gefriert und das Eichenholz von innen heraus aufsprengt. Die typische Rissbildung, wie Du sie möglicherweise von anderen Hölzern kennst, ist damit passé.
Daher ist es ratsam, Eichenholzbretter mit Holzöl vorzubehandeln. Hierbei empfiehlt es sich, Leinöl zu verwenden. Alternativ kannst Du Dich für eine transparente Lasur entscheiden. Gegenüber Öl bietet sie eine stärkere Versiegelung, lässt das Holz jedoch weniger atmen. Übrigens: Auch vor aggressiver UV-Strahlung ist das Eichenholz nun optimal geschützt.
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