
Definition – Was ist eine Chaiselongue?
Die Chaiselongue (franz. chaise longue = langer Stuhl) ist ein gepolstertes Sitz- oder Liegemöbel mit einheitlichem Bezug und erhöhtem Kopfende. Klassischerweise bietet das Möbelstück Platz für eine Person.
Der französische Begriff Chaiselongue hat sich im 18. Jahrhundert etabliert. Das Polstermöbel ist auch als Römersofa bekannt, da es von ihrer Optik her an das in der Antike verwendete Speisesofa ‘Triclinium’ erinnert.
Wozu dient die Chaiselongue?
Die Chaiselongue wird als Möbelstück zum Sitzen oder Liegen verwendet und eignet sich etwa als Tagesbett für den Mittagsschlaf, eventuell auch als Gästebett.
Die klassischen Chaiselongues werden heutzutage jedoch nur noch selten als Liegemöbel verwendet, die der Bequemlichkeit dienen. Sie sind daher eher als antike Möbelstücke zu beziehen und – wenn sie modern designt werden – dann beispielsweise mit Bespannung aus Wiener Geflecht. Die Nachfolger der Chaiselongue sind das Daybed oder das Couchsofa.
Chaiselongue vs. Récamière – Worin liegt der Unterschied?
Die Récamière hat, im Gegensatz zur Chaiselongue, noch eine zusätzliche einseitige Armlehne. Das „Kopfteil“ dient hier eher als Rückenlehne. Die Récamière ging Anfang des 19. Jahrhunderts aus der Chaiselongue hervor und ist heutzutage besonders als Seitenelement in Sofalandschaften zu finden.
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