Definition – Was versteht man unter einer Oberflächenveredelung?
Oberflächenveredelung bezeichnet die Behandlung von Materialoberflächen, um die visuelle Erscheinung zu optimieren, die Lebensdauer zu verlängern und das Material vor äußeren Einflüssen zu schützen.
Wie erfolgt die Oberflächenveredelung von Holz?
Bei Holzoberflächen kommen gängige Veredelungsmethoden wie Lackieren, Ölen, Wachsen oder Beizen zum Einsatz. Lack schafft eine schützende Schicht und verleiht dem Holz ein glänzendes, seidiges oder mattes Finish. Öle schützen in der Tiefe vor Feuchtigkeit und betonen die Holztextur. Das Beizen hebt die natürliche Maserung hervor und verleiht dem Holz eine bestimmte Farbe. Wachs hingegen schützt das Material vor äußeren Einflüssen und verleiht ihm einen leichten Glanz.
Wie werden Metalloberflächen veredelt?
Die Oberflächenveredelung von Metall erfolgt vor allem durch Lackieren, Verzinken oder Pulverbeschichten. Mit dem Lack wird eine Farbschicht auf das Metall gebracht, die es schützt und ihm gleichzeitig eine ästhetische Optik verleiht. Verzinken schützt vor Korrosion durch eine auf das Metall aufgebrachte Zinkschicht. Pulverbeschichten beinhaltet das Auftragen und Erhitzen von elektrostatischem Pulver, wodurch das Metall eine langlebige Schutzschicht erhält
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