Natürlich braucht man einen Hammer zum Heimwerken

Zur Grundausstattung jedes Heimwerkers gehört ein Hammer, der nicht nur dazu dient, Nägel in die Wand zu schlagen. Jeder Heimwerker benötigt also einen Hammer, doch welcher Typ ist für welche Arbeit am besten geeignet?

Obwohl der Hammer eines der ältesten und grundlegendsten Werkzeuge der Menschheit ist, gibt es ihn in verschiedenen Formen und Größen. Für jeden Hammertyp gibt es eine bestimmte Aufgabe. So sind beispielsweise weder ein Vorschlaghammer noch ein Gummihammer geeignet, um einen Nagel in die Wand zu schlagen.

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Welche Merkmale zeichnen einen guten Hammer aus?

Ein Hammer besteht in der Regel aus einem Stiel und einem Kopf und hat immer ein relativ ähnliches Aussehen. Stiel und Kopf müssen fest miteinander verbunden sein und dürfen auch keinen Fall wackeln.

Der Stiel besteht in der Regel aus Hartholz, kann aber auch aus Metall, Kunststoff oder in einigen Fällen sogar aus Glasfaser hergestellt werden. Er sollte stets gut in der Hand liegen und die Schläge abfedern, damit sie nicht auf das Handgelenk übertragen werden.

Tipp:
Vor dem Kauf sollte daher auch auf das Gewicht des Hammers geachtet werden. Denn entgegen der allgemeingültigen Meinung muss ein Hammer nicht zwingend schwer sein.

Welche Hammerarten sind von Interesse?

Nicht alle Hämmer sind gleich. Die verschiedenen Sorten unterscheiden sich in Aufbau und Verwendung. Häufig werden die Hammertypen nach dem entsprechenden Handwerk benannt. Als Heimwerker benötigt man daher in den allermeisten Fällen folgende zwei Typen:

Der Schlosserhammer

Wenn es darum geht, Nägel oder Dübel in die Wand oder ein Werkstück zu treiben, ist der Schlosserhammer das Nonplusultra unter den Hämmern. Er ist universell einsetzbar und sollte in jedem Haushalt vorhanden sein.

Er ist ganz einfach aufgebaut: Auf dem Stiel, der in der Regel aus Holz besteht, liegt ein Stahlkopf mit zwei Seiten.

Eine Seite ist flach, während die andere keilförmig geformt ist. Die beiden Seiten werden im Fachjargon Bahn und Pinne genannt. Diesen Hammer gibt es in verschiedenen Größen und Gewichtsklassen für jeden Heimwerker.

Der Gummihammer

Der Kopf ist, wie der Name schon sagt, aus festem Gummi und nicht aus Stahl gefertigt. Außerdem ist der Gummihammer in der Regel zylindrisch und nicht eckig geformt. Das hat den Vorteil, dass Werkstücke und Materialien bei der Arbeit nicht beschädigt werden, der Hammer aber seine Schlagkraft behält.

Mit dem Gummihammer lassen sich zum Beispiel Möbelscharniere und Holzteile einschlagen, aber auch Gipskartonplatten montieren und Fliesen oder Laminat verlegen.

Ein Hammer gehört folglich zu jeder Heimwerkerausrüstung und kann für viele verschiedene Arbeiten im und um das Haus genutzt werden.

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